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Die grüne Rathaus-Fraktion zeigt sich beeindruckt von dem klaren Abstimmungsergebnis mit dem sich die Kasseler Studierenden bei ihrer letzten Vollversammlung für das Fahrradverleihsystem Konrad ausgesprochen haben.
„Gerade die Studierenden haben durch ihre zahlreiche Nutzung maßgeblich zum Erfolg der „Konräder“ beigetragen“, so Gernot Rönz, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen. „Mit der Entscheidung künftig 3 Euro pro Semester zu zahlen ist nicht nur ein großer Schritt für den Erhalt von Konrad getan, sondern im Gegenzug wird auch der Service für die Studierenden noch einmal erhöht.“
Für die Grünen steht fest, dass Konrad auch weiterhin ein Erfolgsmodell bleiben wird, das unbedingt weiter geführt werden muss. Mit sehr geringen städtischen Mitteln bietet es die Möglichkeit, die Mobilität für die Menschen in dieser Stadt insgesamt noch weiter zu verbessern und hat dabei eine positive Wirkung auf den gesamten Radverkehr in Kassel.
„Das gerade beschlossene Klimaschutzkonzept zeigt auf, dass nur viele einzelne Projekte im Bereich Verkehr zu einer Verbesserung in Kassel führen werden. Konrad ist dabei ein Wichtiges“, so Rönz.
„Gerade die Studierenden haben durch ihre zahlreiche Nutzung maßgeblich zum Erfolg der „Konräder“ beigetragen“, so Gernot Rönz, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen. „Mit der Entscheidung künftig 3 Euro pro Semester zu zahlen ist nicht nur ein großer Schritt für den Erhalt von Konrad getan, sondern im Gegenzug wird auch der Service für die Studierenden noch einmal erhöht.“
Für die Grünen steht fest, dass Konrad auch weiterhin ein Erfolgsmodell bleiben wird, das unbedingt weiter geführt werden muss. Mit sehr geringen städtischen Mitteln bietet es die Möglichkeit, die Mobilität für die Menschen in dieser Stadt insgesamt noch weiter zu verbessern und hat dabei eine positive Wirkung auf den gesamten Radverkehr in Kassel.
„Das gerade beschlossene Klimaschutzkonzept zeigt auf, dass nur viele einzelne Projekte im Bereich Verkehr zu einer Verbesserung in Kassel führen werden. Konrad ist dabei ein Wichtiges“, so Rönz.