Grüne: Auestadion soll weiteres Vorzeigeprojekt der erneuerbaren Energien werden

von fraktion

Einen weiteren Schritt in Richtung Solarhauptstadt will die grüne Rathausfraktion mit einem Antrag an die Stadtverordnetenversammlung erreichen. „Bei den anstehenden Planungen für das Flutlicht im Auestadion soll von Anfang an auf erneuerbare Energien gesetzt werden. Die Möglichkeiten sind da, mit dem Auestadion ein weiteres Vorzeigeprojekt zu schaffen und den notwendigen Strom zum Betreiben der Anlage durch erneuerbare Energien zu erzeugen“, so Gernot Rönz, sportpolitischer Sprecher der grünen Rathausfraktion.

Weiterhin fordern die Grünen in ihrem Antrag den Magistrat auf, dass für die Finanzierung des Projekts nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten gesucht werden soll.

„Wir wollen nicht, dass das Projekt Auestadion in Konkurrenz zu anderen wichtigen Projekten tritt, wie beispielsweise der Schulsanierung oder dem Bau der Sporthalle Wilhelmsgymnasium. Deswegen muss man auch alternative Finanzierungsmöglichkeiten in Betracht ziehen. Der Vermietung der Namensrechte für einzelne Tribünen oder für das Stadion wäre für uns eine Möglichkeit, die geprüft werden muss“, so Gernot Rönz.

Diese Website verwendet Cookies – nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Verstanden