10 Jahre Grüne Hochschulgruppe an der Universität Kassel

von fraktion

Gratulation und Anerkennung von den Rathausgrünen

Die Kasseler Rathausfraktion Bündnis 90/Die Grünen gratuliert der Grünen Hochschulgruppe zum 10-jährigen Bestehen und zollt dem unermüdlichen Einsatz der Studentinnen und Studenten hohe Anerkennung. „Wir sind beeindruckt von Eurem langen Atem und kreativen Streiten für mehr GRÜN an der Kasseler Universität“, so Ruth Fürsch, die hochschulpolitische Sprecherin der Grünen im Rathaus.

Die grüne Hochschulgruppe hat in den 10 Jahren aktiv in allen politischen Gremien der Universität mitgewirkt. Im Studierendenparlament, dem Legislativorgan, das einmal im Jahr direkt von den Studierenden gewählt wird, gelang es der Grünen Hochschulgruppe bei der letzten Wahl im Januar 2013 die zweitmeisten Stimmen zu erhalten. Im Verwaltungsrat des Studentenwerkes setzen sie sich für ein ökologisches Angebot in den Mensen und energiesparendere Wohnheime ein.

Die Rathausgrünen stehen hinter der Forderung der Grünen Hochschulgruppe, dass das Studentenwerk an der Wohnraumsituation in Kassel arbeiten muss. Für Ruth Fürsch verdient auch der Ausbau des Beratungsangebots, insbesondere der Psychosozialen Beratungsstellen mehr Gehör.

Doch auch abseits der Gremien ist die grüne Hochschulgruppe aktiv. So sind Teile der GRÜNEN Hochschulgruppe aktuell für die Verwaltung des Semestertickets zuständig, haben die Kooperation mit dem städtischen Fahrradverleihsystem Konrad in die Wege geleitet, organisieren studentische Kultur im K19 und auf den Shake-Partys, arbeiten am neuen Abfallkonzept der Uni mit, haben im Frühjahr 2012 die Nachhaltigkeitswoche an der Uni Kassel mitorganisiert und noch vieles mehr.

„Wir wollen die Zusammenarbeit mit der grünen Hochschulgruppe intensivieren. Die Universität ist auch durch das Engagement der Studierenden in der Stadt kein Fremdkörper mehr, sondern Teil des Lebens in der Stadt“, steht für Ruth Fürsch außer Frage. Bei einer gelungenen Party am vergangenen Dienstag wurden dazu Gedanken ausgetauscht. „Die Studierenden sollen sich in Kassel wohlfühlen. Dafür machen wir gemeinsam weiter, im Rathaus und an der Universität“, so Ruth Fürsch abschließend.

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