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Als „Treppenwitz der üblen Art“ bezeichnet die Rathausfraktion der Grünen eine mögliche Führung der Hessentagsstraße im nächsten Jahr durch die Treppenstraße. „Die Hessentagsstraße ist immer ein Hauptanziehungspunkt des Hessentags. Wenn diese durch die Treppenstraße führt, sind mobilitätsbehinderte Menschen, ältere Menschen mit Gehhilfen, Eltern mit Kinderwagen und viele andere praktisch ausgeschlossen. Der gesamte Hessentag und insbesondere die Hessentagsstraße müssen zwingend barrierefrei sein“, erklärt für die Fraktion der Stadtverordnete Andreas Jürgens. „Nach den Mängeln der dOCUMENTA (13) in Sachen Barrierefreiheit kann Kassel sich keinen weiteren Ausrutscher innerhalb von zwei Jahren leisten.“
Der Hessentag sei ins Leben gerufen worden, um die Hessen zusammenzubringen. „Der Ausschluss ganzer Bevölkerungsgruppen von wesentlichen Teilen des Festes ist damit unvereinbar. Die Treppenstraße kann nicht barrierefrei gestaltet werden, sie ist eine einzige Barriere“ so Andreas Jürgens, der selbst auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Er fordert die Verantwortlichen für die Planung des Hessentages auf, die „Schnapsidee mit der Treppenstraße“ sofort aufzugeben, falls sie tatsächlich in Erwägung gezogen worden sei. „Alles andere wäre ein Affront gegen behinderte und ältere Menschen.“
Der Hessentag sei ins Leben gerufen worden, um die Hessen zusammenzubringen. „Der Ausschluss ganzer Bevölkerungsgruppen von wesentlichen Teilen des Festes ist damit unvereinbar. Die Treppenstraße kann nicht barrierefrei gestaltet werden, sie ist eine einzige Barriere“ so Andreas Jürgens, der selbst auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Er fordert die Verantwortlichen für die Planung des Hessentages auf, die „Schnapsidee mit der Treppenstraße“ sofort aufzugeben, falls sie tatsächlich in Erwägung gezogen worden sei. „Alles andere wäre ein Affront gegen behinderte und ältere Menschen.“