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Die grüne Rathaus-Fraktion bedauert das kurzfristige Scheitern eines angemieteten Trinkraums und hofft nun, dass schnell alternative Räumlichkeiten gefunden werden.
Grundsätzlich sehen die Grünen das Konzept „Trinkraum“ als eine Möglichkeit, aber kein Allheilmittel, die Situation am Lutherplatz und an den Schulen in der Nähe zu entspannen und dem dauerhaften Konflikt im öffentlichen Raum zu entschärfen.
„Es wäre bedauerlich wenn jetzt nun ein Baustein im Konzept, bei dem auch verlängerte Öffnungszeiten von Kontaktstellen vorgesehen sind, wegfällt. In Anbetracht des Frühlingsbeginns und der warmen Jahreszeit ist nun höchste Eile geboten, um eine Alternative zu suchen“ so die Anja Lipschik, sozialpolitische Sprecherin der grünen Rathausfraktion.
Die Stadt Kassel hat sich sehr genau im Vorfeld in Kiel über die Vor- und Nachteile eines Trinkraumes informiert. „Organisation und Konzept stehen, jetzt sollte es nicht allein an den Räumlichkeiten scheitern“, so Lipschik.
Grundsätzlich sehen die Grünen das Konzept „Trinkraum“ als eine Möglichkeit, aber kein Allheilmittel, die Situation am Lutherplatz und an den Schulen in der Nähe zu entspannen und dem dauerhaften Konflikt im öffentlichen Raum zu entschärfen.
„Es wäre bedauerlich wenn jetzt nun ein Baustein im Konzept, bei dem auch verlängerte Öffnungszeiten von Kontaktstellen vorgesehen sind, wegfällt. In Anbetracht des Frühlingsbeginns und der warmen Jahreszeit ist nun höchste Eile geboten, um eine Alternative zu suchen“ so die Anja Lipschik, sozialpolitische Sprecherin der grünen Rathausfraktion.
Die Stadt Kassel hat sich sehr genau im Vorfeld in Kiel über die Vor- und Nachteile eines Trinkraumes informiert. „Organisation und Konzept stehen, jetzt sollte es nicht allein an den Räumlichkeiten scheitern“, so Lipschik.