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Die grüne Gesundheitspolitikerin verweist auf das funktionierende Netzwerk das über das Programm „Soziale Stadt“ am Wesertor entstanden ist und die finanziellen Verpflichtungen, die daraus erwachsen. „Das Wesertor hat sich durch den Einsatz der Freien Träger in den letzten Jahren gut entwickelt. Die Jugendhilfe ist im Haushaltsplan 2013 erneut eng bemessen. Hier müssen wir sehen, dass die Erfolgsprojekte im Bereich der Prävention im städtischen Haushalt abgesichert sind. Das wird uns langfristig Geld sparen und bereichert unser gesellschaftliches Zusammenleben in den Stadtteilen“, so Christine Hesse.
Das Freestyleprojekt im Kasseler Wesertor ist mit dem erstmals verliehenen Dirk-Nowitzki-Stiftungspreis ausgezeichnet worden. Wie der Basketball-Weltstar bei der Preisverleihung mitteilte, hat es eine große Bewerberlage für den Preis gegeben. „Die Freestyler haben durch ein großes persönliches Engagement mit sehr bescheidenen Mitteln Beträchtliches erreicht“, so Christine Hesse, gesundheitspolitische Sprecherin der grünen Rathausfraktion. „Freestyle ist ein Paradebeispiel dafür, wie kommunale Gesundheitspolitik in sozialbenachteiligten Stadtteilen funktioniert. Das Angebot einer sinnvollen sowie altersgerechten und zeitgemäßen Freizeitbeschäftigung gekoppelt mit gesundem Essen und guten Bewegungsanreizen ist die beste Prävention vor anderen üblichen Einflüssen.“
Die grüne Gesundheitspolitikerin verweist auf das funktionierende Netzwerk das über das Programm „Soziale Stadt“ am Wesertor entstanden ist und die finanziellen Verpflichtungen, die daraus erwachsen. „Das Wesertor hat sich durch den Einsatz der Freien Träger in den letzten Jahren gut entwickelt. Die Jugendhilfe ist im Haushaltsplan 2013 erneut eng bemessen. Hier müssen wir sehen, dass die Erfolgsprojekte im Bereich der Prävention im städtischen Haushalt abgesichert sind. Das wird uns langfristig Geld sparen und bereichert unser gesellschaftliches Zusammenleben in den Stadtteilen“, so Christine Hesse.