Ostermann (GRÜNE):: Werben in der Republik steht im Vordergrund

von fraktion

Für die grüne Fraktion steht im Vordergrund, dass der derzeit stationären Teil des documenta-mobils (Software) in Rücksprache mit dem Leiter der documenta GmbH, Herrn Leifeld, der Leiterin des documenta-Archivs, Frau Stengel und dem künstlerischen Leiter der documenta 12, Herrn Bürgel überarbeitet wird. Nach dieser umfassenden  Qualitätsverbesserung der Darstellung sollte dieser dann dieser Werbeträger – eigentlich konzipiert für die Kulturhauptstadtbewerbung – nach Vorstellung von Dr. Klaus Ostermann, kulturpolitischer Sprecher der GRÜNEN, wieder auf die Reise gehen, jeweils 100 Tage an einem anderen Ort.

Die mobile temporäre vor-Ort-Idee entspräche damit der Ursprungsidee des „Werbens in der Republik“ und der zeitlichen Begrenzung der documenta Ausstellung.

Dem Aufstellen des Touch-Sreen-Tisches  im Fridericianum hat aus nachvollziehbaren Gründen nicht die Zustimmung des Aufsichtsrates der documenta GmbH erhalten. Das Fachgremium betont, dass eine Aufstellung des Tisches dort der documenta-Idee, als temporäres Kunstereignis widerspreche.

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