GRÜNE VERKEHRSPOLITIK STETS MIT UND FÜR DIE BÜRGER*INNEN

von fraktion

„Es geht darum, die Wilhelmshöher Allee als wichtige Sichtachse zum Weltkulturerbe zu verschönern“, kommentiert Gernot Rönz, verkehrspolitischer Sprecher der grünen Rathausfraktion, die aktuelle öffentliche Debatte. Die im Juni beschlossenen Planungsentwürfe waren Teil des Fördermittelantrags an die Bundesregierung. Die weitere Planung und auch die Bürgerbeteiligung werden stattfinden, sobald es ein positives Signal aus Berlin gibt. „Die endgültige Entscheidung wird, wie bei jedem rot-grünen Verkehrsprojekt,  zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern getroffen.“

Der Planungsentwurf sieht insbesondere vor, den Alleencharakter der Wilhelmshöher Allee herauszustellen. „Es sollen mehr als 200 neue Bäume gepflanzt, der Mittelstreifen soll verschönert und die Randbereiche für Fußgänger und Radfahrer freundlicher gemacht werden“, erläutert Gernot Rönz. „Die mögliche Reduzierung von Fahrspuren steht in einem zweiten Teil der Vorplanungen, für den aber noch nicht einmal Fördermittel beantragt wurden. Wenn überhaupt, wäre es eine Anpassung an die niedrige Verkehrsauslastung der Wilhelmshöher Allee, die den Verkehrsfluss nicht einschränken würde. Dieses Thema liegt allerdings noch in weiter Ferne.“

„Grüne Verkehrspolitik ist eine Politik für alle Verkehrsteilnehmerinnen und –teilnehmer. Im Rahmen des Verkehrsentwicklungsplans orientieren sich die Maßnahmen an den heutigen und zukünftigen Bedürfnissen der hier lebenden Menschen und versuchen die verschiedenen Interessen in Einklang zu bringen. Diese Art Politik für und mit den Menschen zu machen, gilt für die grüne Fraktion genauso wie für den grünen Stadtbaurat Christof Nolda“, so Gernot Rönz abschließend.

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