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Die jetzige Busanbindung sei schlichtweg unzureichend und für ein Weltkulturerbe im Kurort nicht ausreichend. „Wir freuen uns darüber, dass der Bergpark ein so beliebter Publikumsmagnet ist und denken, dass sich die Zahl der BesucherInnen in Zukunft noch erhöhen wird“, so Rönz weiter. „Es kann daher nicht angehen, dass es dort regelmäßig, insbesondere an Wochenenden, zu einem solchen Verkehrsstau kommt. Das wird dem Bergpark nicht gerecht und trübt empfindlich das Erlebnis eines Besuches.“
Neben der Grünen Fraktion haben sich auch CDU und SPD 2011 für die Herkulesbahn ausgesprochen. „Es wird Zeit die nächsten Schritte in Angriff zu nehmen, damit auch die Verkehrserschließung des Bergparks welterbewürdig wird“, so Rönz.
Die Kasseler Rathausfraktion Bündnis 90/Die Grünen sieht sich nach der Berichterstattung über das Verkehrschaos zum Saisonauftakt der Wasserspiele erneut darin bestätigt, sich weiterhin für das Projekt Herkulesbahn einzusetzen. „Die Herkulesbahn ist ein wichtiger Baustein für den Verkehr in Bad Wilhelmshöhe und für die touristische Erschließung Kassels“, so der Fraktionsvorsitzende Gernot Rönz. Die aktuelle Situation zeige, dass es dringend einer Entlastung des Bergparks vom Autoverkehr bedürfe. Die Herkulesbahn würde die Möglichkeit bieten einen der schönsten Orte Kassels langfristig ebenso attraktiv wie umweltfreundlich zu erschließen.
Die jetzige Busanbindung sei schlichtweg unzureichend und für ein Weltkulturerbe im Kurort nicht ausreichend. „Wir freuen uns darüber, dass der Bergpark ein so beliebter Publikumsmagnet ist und denken, dass sich die Zahl der BesucherInnen in Zukunft noch erhöhen wird“, so Rönz weiter. „Es kann daher nicht angehen, dass es dort regelmäßig, insbesondere an Wochenenden, zu einem solchen Verkehrsstau kommt. Das wird dem Bergpark nicht gerecht und trübt empfindlich das Erlebnis eines Besuches.“
Neben der Grünen Fraktion haben sich auch CDU und SPD 2011 für die Herkulesbahn ausgesprochen. „Es wird Zeit die nächsten Schritte in Angriff zu nehmen, damit auch die Verkehrserschließung des Bergparks welterbewürdig wird“, so Rönz.