Grüne: Mehr Lebensqualität durch neue Haltestelle an der Querallee

von fraktion

Nach Ansicht von Karin Müller von der Stadtverordnetenfraktion der Kasseler Grünen stellt der von der KVG begonnene Bau der neuen Straßenbahnhaltestelle an der Ecke Querallee/Friedrich-Ebert-Straße nicht nur ein Gewinn für den Vorderen Westen, sondern auch eine enorme Steigerung der Lebensqualität für die AnwohnerInnen dar.

„Mit dem Bau der neuen Haltestelle wird eine langjährige Forderung des Ortsbeirates des Vorderen Westens endlich aufgegriffen und umgesetzt. Dabei ist es nicht nur gelungen, eine zusätzliche Haltestelle in dem bevölkerungsreichen Stadtteil zu bauen, sondern auch einen Kompromiss zu finden, durch den die Barrierefreiheit der Haltestelle sichergestellt wird. Ich freue mich über diese Steigerung der Lebensqualität für die AnwohnerInnen im Einzugsgebiet der neuen Haltestelle, denn so kommen wir dem Konzept einer ‚Stadt der kurzen Wege’ entscheidend näher“, so Karin Müller, die auch für die Grünen im Ortsbeirat des Vorderen Westens sitzt. Mit dem ebenfalls barrierefrei angelegten Umbau der Straßenbahnhaltestelle am Bebelplatz seien nun fast alle Straßenbahnhaltestellen im Vorderen Westen barrierefrei nutzbar.

„Lediglich für die stadteinwärts führende Haltestelle an der Goethestraße muss noch eine Lösung gefunden werden. Dort gibt es an der Ecke Goethestraße/Querallee nicht nur Probleme beim Ein- und Ausstieg in die Straßenbahn für Mobilitätsbehinderte, sondern auch eine Reihe von Konflikten zwischen AutofahrerInnen, FußgängerInnen und RadlerInnen, die unbedingt gelöst werden müssen“, so Karin Müller. Die Grünen wollen daher die Erfahrungen mit der Fahrbahnerhöhung an der neuen Haltestelle an der Querallee beobachten, um eventuell für die Haltestelle an der Goethestraße eine ähnliche Lösung vorantreiben zu können.

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