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Die Bundestierärztekammer spricht sich schon lange für ein Wildtierverbot in Zirkussen aus. Der Bundesrat hat im November 2011 ein Verbot von bestimmten Wildtieren in Zirkussen beschlossen. Zu diesem Verbot zählen Nashörner, Affen, Elefanten, Großbären, Flusspferde und Giraffen. Bisher ist die Bundesregierung dieser Entschließung aber noch nicht gefolgt.
„Für die Tiere ist das Leben im Zirkus eine Qual. Das ständige Reisen, die Dressur, die eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten – dieses Leben dürfe den Tieren nicht zugemutet werden“, so Hesse.
„Wir unterstützen die geplanten Aktionen der Wau-Mau-Insel und des Bundes gegen Missbrauch der Tiere gegen die Wildtierhaltung in Zirkussen. Ein ansprechendes Zirkusprogramm ist auch ohne Tierquälerei möglich“, so Christine Hesse, tierschutzpolitische Sprecherin der grünen Rathausfraktion zum Gastspiel des Circus Probst in Kassel. „Die Grünen im Rathaus werden den Anlass nutzen und prüfen, welche Möglichkeiten die Kommunalpolitik hat sich für ein sinnvolles und tierleidfreies Unterhaltungsprogramm in Kassel stark zu machen.“
Die Bundestierärztekammer spricht sich schon lange für ein Wildtierverbot in Zirkussen aus. Der Bundesrat hat im November 2011 ein Verbot von bestimmten Wildtieren in Zirkussen beschlossen. Zu diesem Verbot zählen Nashörner, Affen, Elefanten, Großbären, Flusspferde und Giraffen. Bisher ist die Bundesregierung dieser Entschließung aber noch nicht gefolgt.
„Für die Tiere ist das Leben im Zirkus eine Qual. Das ständige Reisen, die Dressur, die eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten – dieses Leben dürfe den Tieren nicht zugemutet werden“, so Hesse.