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Dazu gehört auch die Schaffung und Bewahrung eines angenehmen Arbeits- und Wohnklimas in der Stadt. Einher damit gehen weiter Anstrengungen, die dazu dienen, Attraktivität und Lebensqualität in unserer Stadt zu steigern. Ein Beispiel dafür ist der Erhalt der Freibäder Harleshausen und Wilhelmshöhe. Deren behutsame Sanierung wird mit Augenmaß unter angemessener Beteiligung der Fördervereine erfolgen und wird auch künftige Haushalte der Stadt nicht übermäßig belasten; ähnlich wie sich 2013 erfolgreiche rot-grüne Projekte nicht nachteilig darauf ausgewirkt haben.
Überaus zufrieden zeigt sich die haushaltspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen Dorothee Köpp mit der guten Ertragsbilanz der Stadt Kassel, die sich 2013 ergeben hat, vor allem in Bezug auf das hohe Gewerbesteueraufkommen. „Damit besteht die begründete Aussicht, dass Kassel die Vorgaben des Schutzschirmvertrages sogar noch zeitiger erfüllt als mit dem Land vereinbart. Wir dürfen aber in unserer Anstrengung, sowohl die wirtschaftliche als auch die bürgerorientierte Entwicklung der Stadt Kassel zu fördern, nicht nachlassen“, so Köpp.
Dazu gehört auch die Schaffung und Bewahrung eines angenehmen Arbeits- und Wohnklimas in der Stadt. Einher damit gehen weiter Anstrengungen, die dazu dienen, Attraktivität und Lebensqualität in unserer Stadt zu steigern. Ein Beispiel dafür ist der Erhalt der Freibäder Harleshausen und Wilhelmshöhe. Deren behutsame Sanierung wird mit Augenmaß unter angemessener Beteiligung der Fördervereine erfolgen und wird auch künftige Haushalte der Stadt nicht übermäßig belasten; ähnlich wie sich 2013 erfolgreiche rot-grüne Projekte nicht nachteilig darauf ausgewirkt haben.