GRÜNE: Die Stadt muss in Vorleistung gehen

von fraktion

Eine neue Altstadt ist das Ziel

Große Hoffnung auf eine Verbesserung der Bedingungen für das Wohnen in der Innenstadt setzt der GRÜNE Stadtverordnete Dieter Beig auf die Umsetzung des Perspektivplanes Wohnen der UNI Kassel. Die beiden Professoren Ariane Röntz und Wolfgang Schulze hätten deutlich gemacht, dass jemand initiativ werden müsse. Sie hätten dabei sehr deutlich in Richtung Politik geschaut.

Beig greift diese Idee auf. „Wir müssen in Vorleistung gehen, damit sowohl private als auch gemeinnützige Investoren sehen, dass das Umfeld für attraktives Wohnen stimme. Über Platzgestaltung, Änderungen im Straßenraum und Attraktivierung der Innenhöfe könnten Zeichen gesetzt werden.

Deshalb sieht Beig eine Notwendigkeit in 2010 deutlich zu machen, dass man die Umgestaltung des Entenangers anpacke. Wettbewerbsergebnisse lägen vor. Man müsse jetzt den angefangen Diskussionsprozess mit den Anliegern und dem Ortsbeirat fortsetzen und die Planungen so weit vorantreiben, dass der Platz 2011 umgestaltet werden könne. Dies sei ein Anfang, der mit der Umgestaltung der Kurt-Schumacher-Straße den Brückenschlag zum Pferdemarkt eröffne. Beig: „Auch diese Investitionen sichern die Zukunft Kassels als Stadt der Wissenschaft, Kunst und Kultur.“

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