Nachgefragt: Zählerstände und Wirtschaftsverbände

von fraktion

In der Fragestunde wollte Eva Koch, Grünen-Sprecherin für Klima und Energie, wissen, warum die Übermittlung von Zählerständen für Wasser und Strom/Gas per E-Mail an zwei getrennte E-Mail-Adressen der Städtischen Werke bzw. von KASSELWASSER notwendig ist, während für die telefonische Übermittlung eine gemeinsame Nummer angegeben ist. Oberbürgermeister Christian Geselle antwortete, dass es nicht nötig sei, das getrennt vorzunehmen. Beide E-Mail-Adressen nähmen beides an.


Dorothee Köpp, Grünen-Sprecherin für Gesundheitspolitik, Wirtschaft und Verbraucher*innenschutz, fragte nach den Konsequenzen, die sich für die Stadt ergeben haben, nachdem Wirtschaftsverbände aus dem Klimaschutzrat ausgetreten sind. Stadtbaurat Christof Nolda sagte, dass die Verbände weiterhin zu Sitzungen des Klimaschutzrates eingeladen sind. Das Prinzip ist, dass es seitens der Verbände keine institutionellen Vertretungen gibt, sondern persönliche Vertretungen aus institutionellen Zusammenhängen. So vertreten die jeweiligen Mitglieder nicht ihre Verbände, sondern sind Personen aus den jeweiligen Zusammenhängen, die bestimmte Haltungen vertreten. Für Nolda ist es wichtig, dass die Haltungen der Wirtschaft auch weiterhin im Klimaschutzrat vertreten sind, entsprechende Gespräche würden geführt.

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